Weita is gaunga de wüde Foaht, noch Sydney hot jo ois scho wieda noch Reunion gschrian – wieda moi mit Denschl und Chrisi und natürlich mit unserm traumhoftn Host, da Sonsch, de nebst an ziemlich schrägen Typen, der uns vom Flughofn obghoit hot, natürlich a Quartier für uns in ihrer Wohnung direkt aum Straund usw. präsentiern hot kinna. Gaunz Sonsch-Manier kunnt ma sogn. Noch einigen Stunden woa daun der Typ der ihr des Zimmer in der Wohnung vermietet, der Wohnungseigentümer sozusagen, vormals Kevin, nochdem wir drübergfoahn san Kevboy eh scho im Hintertreffen, de Sonsch hot die Fäden gezogen, bestimmt wo´s laung geht. Gmiatliche Sessions woan des kaun ma sogn, Süvösta woa da Waunsinn – im 29. Stock in da Wohnung vo an Freind vo da Sonsch, unpockboa kaun ma nua sogn, quasi der Hit, sprich jeda soit a Wohnung im 29. Stock haum. Wüde Szenen haum si a obgspüt, owa des bleibt unter dem Deckmauntel der Verschwiegenheit wie ma unisono, einem Streichkonzert bestehend aus 6 Bläsern gleich, beschlossen haum.
Nach den wilden Farmabenteuern und dem Großstadtflair von Sydney gings weiter nach Melbourne, wo die liebe Sonsch die drei mit einem Topquartier in exzellenter Strandlage empfing. In der Folge wurde Streetart bewundert, Museen und Zoos wurden unsicher gemacht und natürlich wurde Silvester zelebriert und das in großem Stil. Im teuersten Viertel der Stadt, im 29. Stock mit Concierge in der Eingangshalle und einer Authorisierung von vom Gastgeber, der sicherstellen musste, dass die Mostviertel-Fraktion nicht zur Streunerfraktion gehört, schließlich hatte ja niemand an den Nadelstreif gedacht, als man sich auf die Reise machte. Alles in allem kann man sagen, dass wieder ganz gut performt wurde, und fast war man versucht 10 Stunden später gleich nochmal mitzufeiern mit zu Hause, denn das ist ja das wirklich gute am Leben in der Zukunft, wenn man mag, dann kann man alles doppelt feiern. Tolle Sache das, mit der Zukunft. Letzten Endes beschlossen allerdings die Körper, dass einmal feiern wohl reichen würde!
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Die Skyline nicht ganz so berauschend als die von Sydney, aber dafür viiieeeel Flair. That´s Melbourne. |
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Auch in der Nacht wußte die City durchaus zu begeistern. |
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Überall Parks, jederzeit einladend für Picknicks, Powernaps etc... |
Najo und daun woas hoit Zeit für maunche vo uns weiterzuziang, Denschl und Chrisi san noch Bangkok geflohen und des eigspüte West- und Ostküstengespann bestehend aus Pauletti, Kathetti und Philetti haum si aufgmocht ins Land der Surfoutlets, des Surffilmfestivals und natürlich: des Surfs! Tourquai woa da Naum vo da Stodt wo´s eanare letzten gemeinsaumen Toge vabrocht haum. Gstartet in an superguatn Cottage außerhoib vo da Stodt, Luxus pur, des haum si se vadient. Daun hot glei amoi de Kreditkoatn graschlt wia na wos beim Philibert, weil er hot si docht, wenn i voi vü kauf, daun kaun i voi vü hamschicken, a sche, daham gfrein sie si sicha über stinkade Schuach, dreckige Leiberl und nu so maunch aundare Köstlichkeit – weil moi im Eanst, wer gfreit si denn net über a Packerl??
Und wieder war es an der Zeit die Gang zu verkleinern, Dan und Chrisi düsten nach Bangkok, der Ruf des Wakeboard-Lifts war zu laut, und so machte sich die kleine Dreier-Connection mit Kathili, Paulibär und Pipi auf ins Surf-Mekka der Southcoast, Torquai am Beginn der Great Ocean Road mit dem berühmten Bells Beach unweit dieses tollen kleinen Ortes, der alles zu bieten hatte. Shoppingvergnügen deluxe, Surf deluxe, Surffilmfestival deluxe, Quartieren die ziemlich deluxestens waren und auch das Health Center, das auch wieder mal gestürmt wurde, war definitv nicht zu verachten. Besonders angetan von den Surfoutlets war Phil´s Kreditkarte, die für einen Tag so richtig glühte. Aber dann gabs halt alles neu, was auch schön war und das alles zu wirklich vernünftigen Preisen. Jaja, mit den Basics leben, weg vom Konsumverhalten, Einkaufen macht nicht glücklich, gedacht hat er sich das wohl einige Male, aber gelebt hat er es zu diesem Zeitpunkt nicht so richtig. Die Kassen haben geklingelt wie bei Pretty Woman, nur das leider Richard Gere nicht die Zeche übernahm.
Und daun de zwa schicksoishoften Tog: aufgstaunden in da Fruah, Frühstück hergricht, auf amoi mochts an Duscha wia na wos, jeda hot si docht, guat jetzat is da Cottagevermieter mitn Traktor ins Haupthaus eineknoit, a Flugzeig ogstiazt, a Blitz hot eigschlogn (wos da Autor do vermitteln wü is a unglaublich lauta Duscha, jetzt soits jeda iagendwie gekneisst haum und si hoffentli vorstön kinna) – auf olle Fälle woa es nix dergleichen: es woa de Kathi, de si docht hot, i entlost in Phil amoi in seina Rolle und renn amoi mit da Wucht eines herannahenden Stiers gegen den Türstock vo ian Schlofzimma, dass ihr an Duttl aufzogn hot aum Hian, unpockboa kaun ma nua sogn, Ayers Rock quasi! Nochdem si des ois glegt und so (jo es woan scho a poa Tränen a dabei) is aufgrund unglaublicher Härte beschlossn wordn: jetzt wiad Surfen gaunga – a de Kathi herself! Und wos soi ma sogn, an supa Surf haumma ghobt, echt vü dawuschen und so und auf amoi kriagt de Kathl a Wön, rast bis zuwe aum Straund, sche woas, guat is gaunga, d´Buam haums gseng und daun wieda ins Meer aussegschaut. Daun is doch länger net daherkumma de Holde, haum sie se hoit wieda umdraht und wer steht im hüfthochen Wossa, s´Surfboard lose aun da Leash? De Kathi. Und wos hoit sie si? Des Hian. Und wos is passiert? Des Surfboad hots genau auf de Bian kriagt. Wohi? 2cm über da morgentlichen Erhebung. Wie hots ausgschaut? Wie de drei Zinnen (für olle nicht-Bergfexe, des san so hoche Erhebungen aus Stein in Südtiroi), nur zu zweit hoit, brutale Gschicht! Sie schenkt si hoit a nix. Auf amoi is da Wunsch noch Stirnfraunsn wieda dogwesen – na habe die Ehre. Form follows function sog i do nur, net umgekehrt!
Da nächste Tog: Autofoaht im Superschiassa mit Schiebedoch, Pauli sitzt hintn in da Mitt zwischen Sonsch und Hanna (Freindin vo da Sonsch, de eigentlich eh jeda kennt hot, über irgendwöche gleichn Freind, nur kana hots gwusst, bis a draufkumma is) und da Phil mochts Schiebedoch auf, auf amoi: hots eich fest: woa iagendwos in Pauli a Dorn im Aug, na foisch, hot da Pauli an Dorn im Aug, kriagt eam natirli nimma aussa, draht fost durch: Tatü Tata, Notaufnahme. Des Gesundheitssystem gheat untastützt, da Phil is mit guatn Beispü zahllose Male voraungaunga, olle aundan haums eam nochdau! Bravo, kaun ma do nua sogn. Najo, daun sitzt ma do so im Gesundheitszentrum auf amoi foit da Kathi ei: He weaun ma scho da san, daun kennt i ma jo mein Ringwurm a wieda moi auschauen lossn, den i seit 3 Monat mit mir umanaundatrog. Doppelt vadient, haum sie se gfreit de Leit vom Zentrum, wobei in Pauli sein Dorn aussakriang hot eh gaunz sche wos obverlaung, weil der is nämli innenseitig im Lid gsteckt. Dockta Augenlied gnumma, um 180 Grad überdraht, ausazong, finito, klare Sicht, ois tiptop!
Jetzt fragt sich jeder: Health Center, warum denn das, er hat doch versprochen, dass er nichts mehr über seine Gebrechen verbreiten will. Aber: TADA, es war nicht der Pipi wegen dem das Health Center beehrt wurde, es war der Pauletti, der ein Sprichwort etwas zu ernst nahm und unbedingt mal den Dorn im Auge ausprobieren wollte. Nicht weiterzuempfehlen, kann der Autor von seiner Seit aus sagen, für genauere Infos zur Umsetzung von Sprichwörtern bitte um Kontaktaufnahme mit Paul dem Dornröschen! Tja, und weil die Kathi noch immer an ihrem in Malaysien erworbenem Ringwurm laborierte, nahm sie die Chance gleich war nicht nur im Wartebereich zu sitzen, sondern auch einen Arzt zu konsultieren und TADA: Phil war der einzige der einfach so im Wartebereich saß und in Illustrierten Artikel über Jennifer Aniston und Brangelina verschlang!
Kathi überlegte sich dann noch, dass das alles zu wenig sei und das sie jetzt auch mal eine Hauptrolle im Kapitel der körperlichen Gebrechen übernehmen wollte und daher knallte sie eines schönen Morgens mit der Stirn dermaßen gegen den Türstock, dass 1. Das ganze Haus wackelte und jeder dachte, dass Teile davon eingestürzt sein müssen, und 2. sich eine Beule in Größe des Großglockners auf Katharinis Stirn wähnte. Ein paar Tränen und etwas Schwindelgefühl später wurde allerdings eine absolut geniale Surfsession angestartet, die für Kathi ganz in Phil-Manier darin endete, dass das Surfboard gegen ihre Stirn prallte und sich eine zweite Beule unweit der Türstock-Erhebung bildete, sodaß man meinen konnte, die liebe Kathi verfüge über 3 Stirnen. Nicht schlecht Herr Specht, und vor allem Gratulation, denn das kriegt wohl nicht jeder hin.
Wos daun passiat is, woa eigentlich fost zu fad um erwähnt zu werden: Obschiedsszenen mitn Pauli, an Forteher, der nix woadn is, weil de Typen vo der Bar um 12e (!!!!) kann mehr einelossn haum und jo nix spektakuläres sozusogen, ka Dokta, ka Notaufnaum, nix. Und daunj woara scho weg da Pauletti!
Nochdem sie de zwa daun vom Schock erhoit haum wieda in trauter Zweisamkeit zu reisen haums de Great Ocean Road in Aungriff gnumma. A Traum wo Laundschoft muaß ma zuageben, owa wie scho amoi früher bemerkt – Steilküsten bauen kennans die Australier. Backpacker woan a wieda komplett irre, gheat scho wos dazua, dass ma behaupten kaun zu fünft in an 10qm-Raum zu nächtigen und praktisch in da Küch vom Hauseigentümer zu kochen und aum Obnd in sein Wohnzimmer zu knotzen. Wie´s des easte moi eine san in eana Zimma, haums sie si docht: wo is jetzt da Zaubertraunk wia bei Alice im Wunderland, damit ma do olle einepassn? Owa aum End hots hoit echt funktioniert, ma glaubts afoch net. Und daun is da Kathi ihr Traum in Erfüllung gaunga: Koalas in freier Wüdbauhn, jeda hot gsogt, dass ma de waun ma´s wo siacht auf der Great Ocean Road seng wird und aum Aufaung hots echt düsta ausgschaut, bis auf des Straßl in Richtung südlichstem Leuchtturm. Auf amoi sans dringhängt in de Bam, zeast ziemlich weit oben, fost net zum seng, daun imma weita herunt, herumturnt sans, gschlofn haums, gfressen haums, graft haums, ois wos ma si so hoit erwoatet vo so an Knuddlviech, jo und wos soi ma song: wegn de Fökugeln und wegen da Dier-Kathi hot des Auto auf ana Streckn vo 10km ca. 2500moi stehbleiben miaßn, weil der Koala schaut jo wieda so lipp aus und a Foto kunnt ma jo nu mochn…tztztz…a zache Partie, owa jo – sche woas eh. Nur daun hoit scho wie de 100te Wiederholung vo Herr der Ringe, kloa is klass und ma schaut si´s wieda au, owa kenna duat ma hoit scho ois, jede klane Szene. Jetzt kennans hoit de Koalas ah, definitv!
Noch da Great Ocean Road woa daun nu da Grampians National Park augsogt, Boulderparadies, Wildlife pur (waun ma aum Obnd draußn vorm Quartier gessn hot, woa ma nie allane, Känguruhs woan ollweil dabei. Maunchmoi hots a Schlägereien zwischen de Viechal gebn gaunz sche wüd, dazwischen geh wü ma hoid a net, weil sunst hot ma söwa a blaues Aug, so schnö kau ma goaned schauen, owa lustig ah, des jo. Wia´s so aum dritten Staundbein, sprich aum Schwoaf gstaundn san und mit beide Hax gleichzeitig hitretn haum aufanaund, jojo, sowos passiat hoit net nur aum Zötfest in Schnozndorf! Nur des mitn dritten Staundbein schaut hoit in Schnozndorf woi a bisl aundas aus, weil de Herren der Schöpfung kenann si do net so drauf verlossn.
In der Folge galt es Paul endlich nach Hause zu schicken, was ganz schön schräg war für die drei, die mittlerweile zu einer Einheit geworden waren und Kathi und Phil konnten zu Beginn gar nicht recht umgehen mit der Umstellung. Es wurde weiterhin für 4 Leute eingekauft (Pauletti zählte ja essentechnisch für 2 ½), es wurde weiterhin für ebensoviele Leute gekocht und deshalb erfreuten sich gerade zu Beginn immer wieder andere Backpacker über Essenseinladungen, weil die beiden vor riesigen Mengen von Köstlichkeiten saßen, die sie unmöglich wegzubringen imstande waren.
Entlang der Great Ocean Road, kriegten sie es allerdings dann doch langsam auf die Reihe und suchten sich Ersatz für den verloren gegangenen Mitstreiter. Und wie könnte es anders sein: die Mitstreiter kamen natürlich aus der Tierwelt: fellige Koalafreunde, stachelige Stacheltierfreunde, hoppelnde Känguruhfreunde usw.
Von diesem Tierzeugs gab es nämlich mehr als genug auf der Great Ocean Road und später im Grampian Nationalpark und man kann sich vorstellen wie sehr sich 3-Stirnen-Kathi darüber freute.
Und es gab nicht nur lustige Diere, sondern auch andere dolle Sachen, wie eine Unmenge von Bouldern, die bezwungen werden wollten, ein Laufparadies für Phil und ein Wanderparadies für die beiden Weltreisenden. Wobei man jedoch sagen muss, dass die Australier schon eine seltsame Auffassung von Wandern haben. Denn die Berge wären ja nicht so schlecht, doch irgendwie dürften sie nicht ganz so gern auf Steinen und Wurzeln gehen, denn der Großteil der Gipfelaufstiege ist mit Stahlstufen verbaut – ganz schön irre. Zumal das nicht das einzige ist, wenn sie dann nämlich schon mal einen Gipfel oder Aussichtspunkt haben, dann kann man darauf wetten, dass dieser eingezäunt ist oder zumindest umgeben von Geländern und Handläufen. Die spinnen die Australinaken!!!!
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Bouldern an den ärgsten Spots... |
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Bouldern in wildesten Verschraubungen... |
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Superkraftiger Auflegerspaß, Muskelkater olé. |
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Raus aus dem Dach, dann ist wieder alles gut... |
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Yeah, she´s got the Top!!!! |
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Seltsamer Bewohner des Landes beim Spaziergang durch die Stadt. |
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Känguruhs bei Wirtshausschlägerei. |
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Vogelrettungsaktion, damit er nicht noch 200mal gegen das Küchenfenster fliegt... |
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Tja, es gab halt nicht überall die Möglichkeit zu waschen, manchmal liefen die Socken schon von selbst... |
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Powernap, das lieben wir!!! |
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Wieda zruck in Melbourne hot si de Gang daun nu de Australien Open geben. Melzer, Nadal und Co haum scho zu überzeugen gewusst, najo, da Möza net gaunz so, nochdem er trotz massivster Mostviertler Unterstützung in da ersten Runde valoan hot der Knecht. Owa wuascht, ma kaun net ois haum und waun da de Service vo dein Gegner mit 230km/h um de Ohren fliang, daun haust scho moi de Nerven und in Schläger daune und daun is a verlieren erlaubt. Gebn haum trotzdem olle ois, Spieler Fans und Mostviertler – defakto de Mostviertler aum Meisten! Natürlich. Und aum End vo dera Wochn in da großen Stodt und im dreckigsten und ogschmurltsten Backpacker der Welt (danke, dass dort schlofn haum deafn ums teire Göd) woas a soweit zu da Sonschal lebe wohl zu sogn, weil daun wora do, da Tog des Aufbruchs ins Kiwilaund!
Ein letztes Mal wurde die Großstadt Melbourne vor dem Abflug noch beehrt. Und so schön der Umstand auch war, dass genau zu diesem Zeitpunkt die Australien Open stattfanden, so schwierig war es ein Quartier aufzustellen, das a) frei war und b) nicht hunderte von Dollars kostete. Und so musste man sich im Vorfeld entscheiden und buchen und seither weiß man, dass nicht alles was im Internet gut aussieht auch wirklich gut ist. Schlimm, so eine Erkenntnis erst mit 30 bzw. 27 Jahren zu erlangen. Der Backpacker den die beiden buchten war wahrscheinlich das dreckigste Loch, das man in ganz Melbourne finden konnte. Die sechs Mitbewohner waren nämlich a) Nachtmenschen, b) Alkoholiker, c) stinkend und d) schlecht erzogen! Und so war das Bedürfnis recht groß, nicht im Backpacker zu sein und deshalb wurde abermals die Sonschi mehr als oftestenst beehrt, die mit Rat und Tat und Couch und DVD-Player und gutem Essen für gute Chillsessions zur Seite stand.
Highlight der Woche war sicher der Support von Österreichs Jürgen Melzer bei den Australien Open, der zwar nichts einbrachte, denn leider überstand niemand von den Österreichern die erste Runde in den Single-Bewerben, doch die Mostviertler konnten wieder mal aufzeigen und überzeugten Outfit und plakat-technisch! Und damit wurde ein weiteres verrücktes, legendäres, traumhaftes Kapitel abgeschlossen:
Känguruhs adé, Kiwis olé!
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Die verrückteste Anhängerschaft von Jürgen Melzer bei den Australien Open.
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Das Flair brachte sogar die liebe Kathi zum ausflippern.
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Schaut eigentlich aus wie einer der Spieler der liebe Philetti (trotzdem fragte keiner um ein Autogramm) |
Auf www.monfact.org gibts übrigens auch noch ein paar feine Australien-Pics!!! |
RAD!
AntwortenLöschengrias eich
AntwortenLöschenmuas scho sogn -15° san a schen, vor allem wann ma fost nur arbeitn is.
lg
seb
ui ui ui. Das gefällt mir. Geiler Text, schene Fotos, schene Leit.
AntwortenLöschenSchicke euch Grüße aus dem Mostviertel. Denk an euch!
Daniel